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Ursprünglich

... des Vereins, die Geschichte von Lou*, die am Vorabend ihres 16. Geburtstages ihren Eltern mitteilt, dass sie ein Junge ist.

A l'origine...

Auch in der Schweiz droht eine übermässige Medikalisierung von Geschlechtsidentitätsstörungen bei Jugendlichen

François Brutsch

Warum ich den Appell der AMQG unterstütze und im weiteren Sinne die Aktion von Feministinnen und LGBT-Aktivistinnen, die besorgt sind über die Auslöschung des biologischen Geschlechts zugunsten des Begriffs des Geschlechts

Mit der Gründung des Vereins für einen maßvollen Umgang mit Geschlechterfragen bei Jugendlichen (AMQG.ch) hat die Schweiz endlich einen Widerstandspol gegen die vorzeitige hormonelle und chirurgische Umstellung minderjähriger Mädchen und Jungen, um sie mit dem Äusseren auszustatten Eigenschaften des anderen Geschlechts. Sie startet un Anruf zu den von mir unterschriebenen Stellungnahmen und Vollmachten (siehe auch Zeit dieses Tages). Es ist auch Teil einer europäischen Allianz von 23 Organisationen, die a verhaftet  die European Association of Transgender Health Professionals (EPATH), um ihn zu bitten, die Pflege zu fördern...

Spielstatus

Seit weniger als einem Jahrzehnt ist die Zahl heranwachsender Mädchen und Jungen, die sich wegen eines Gefühls der Inkongruenz zwischen ihrem biologischen Geschlecht und ihrem wahrgenommenen Geschlecht beraten (das als „Gender-Dysphorie“ bezeichnete Leiden) in den westlichen Ländern explodiert, ohne wirklich zu verstehen, warum.

Fragen &

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Kontroversen

Die sogenannte „trans-affirmative“ Begleitung und insbesondere die Hormonbehandlungen von Kindern und Jugendlichen mit Geschlechtsdysphorie werden zunehmend kontrovers diskutiert.

Haftungsausschluss:diese Website dient nur zu Informationszwecken. Es ist nicht beabsichtigt, Eltern, Verwandten oder Jugendlichen Ratschläge zu geben, was im Falle von Geschlechtsproblemen bei einem Jugendlichen zu tun ist. Diese Website sucht Antworten auf wissenschaftliche Fragen, die noch zu vage sind, zu den Auswirkungen von Affirmationsprotokollen auf die Prozentsätze von Entzug/Detransition (junge Menschen, die aufhören, sich mit einem Geschlecht zu identifizieren, das nicht das ihres Geburtsgeschlechts ist), sowie zur Zukunft von junge Menschen, die sich einer medizinischen „Geschlechtsumwandlung“ unterzogen haben, deren Zahl in den letzten Jahren explodiert ist. 


Diese Website soll darauf aufmerksam machen, wie wichtig es ist, diese Geschlechterfragen unter jungen Menschen auf offene und transparente Weise anzusprechen, und einen moderaten, vielfältigen und nicht militanten Ansatz fördern. Studien zeigen, dass die Ablehnung junger Menschen, die ihr Geschlecht in Frage stellen, ihre Erfahrungen leugnen oder andeuten, dass sie nach einem Übergang nicht mehr geliebt und unterstützt werden, negative Auswirkungen auf ihre psychische Gesundheit haben kann. Ein früher Übergang kann auch für junge Menschen schädlich sein, und es werden immer mehr Beispiele für solche Fälle dokumentiert. Wir unterstützen ein wissenschaftsbasiertes Modell der psychiatrischen Versorgung, bei dem fragende Jugendliche unterstützt und geholfen werden, bei denen diejenigen, die sich zurückziehen/aufgeben, unterstützt und geschützt werden, bei dem die medizinische Behandlung als letztes Mittel und nicht als belanglose erste Maßnahme angesehen wird.

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